– rot – Dreilichtspitzensignal – Betr.-Nr.: VT95 9212 – BD Hamburg – Bw LübeckVT 95 – das Vorbild Als Baureihe VT 95 führte die Deutsche Bundesbahn (DB) ihre einmotorigen, als Schienenbusse bezeichneten Leichttriebwagen. Sie wurden für Nebenstrecken konzipiert, auf denen der Dampflok- oder Diesellokbetrieb nicht rentabel war. Die Kennbuchstaben VT bedeuteten Verbrennungsmotortriebwagen. Ihre Einordnung erfolgte in den Stammnummernbereich VT 90 bis 99, der Schienenbussen, Leicht-, Schmalspur- und Sondertriebwagen vorbehalten war. Die Ordnungsnummer begann mit einer „9“, die für mechanische Kraftübertragung stand. Ab 1968 wurden die Fahrzeuge mit der Einführung der EDV-gerechten Baureihenbezeichnungen als Baureihe 795 geführt. Die Modelle verfügen zusätzlich zur Serienausstattung über: Konstantlicht fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel Federpuffer KKK (Schraubk. nachrüstbar) Metallradsätze Spurkranzhöhe kleiner 1,2 mm Automatische Erkennung von Lenz-Digital (DCC) oder konventionellem Gleichspannungsbetrieb (analog) Antrieb auf beide Achsen (Triebwagen) Inneneinrichtung Innen/Führerst. Beleuchtung Decoder (ABC RailCOm) mit USP und Energiespeicher sowie zahlreichen Funktionen und Sound bereits integriert (Triebwagen) Funktionsdecoder (Steuerwagen, Beiwagen)
1:45 / Spur 0 |
Epoche III |
Gleichstrom / 2-Leiter |
Deutschland DBAG / DB / DRG |
Fahrzeug / Modell |
Fahrzeug / Modell |
digital mit Sound |
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