Merkmale:
– Brandneue gleitgegossene und umgebaute 10,5cm leFH18 Kanone für StuG III
– Einteilige gleitgegossene Unterwanne mit vorbildlicher Detaillierung
– Fein nachgebildetes Motordeck in Schiebeform
– Sehr detailliert gegossene Laufräder und Zahnräder
– Einteilige DS-Ketten für einfachen Zusammenbau
– Multidirektionaler, gleitgegossener Aufbau mit Schraubendetails
– Cartograf-Abziehbilder bieten eine genaue Markierung
Obwohl ursprünglich als Infanterieunterstützungsfahrzeug konzipiert, entwickelte sich das StuG III mit einer 7,5-cm-StuK-Panzerabwehrkanone zu einem äußerst erfolgreichen Panzerzerstörer. Die Sturmgeschütz-Einheiten erkannten jedoch schnell, dass sie eine schwerere Waffe benötigten. So wurde 1941 der Auftrag erteilt, die leFH18-Kanone auf das StuG-Fahrgestell zu montieren, und das erste Serienfahrzeug wurde im März 1943 ausgeliefert. Dieses neue Fahrzeug wurde als StuH42 (Sturmhaubitze) bezeichnet. Der Hauptunterschied bestand in der neuen Kanone, der geänderten Lafette und dem neu gestalteten Innenraum für die größeren 105 mm Geschosse.
Die Modellbauer waren von Dragons früherem StuG III-Bausatz im Maßstab 1/72 begeistert, und der StuH42, der auf der StuG III Ausf. G-Variante basiert, wurde nun in das Sortiment aufgenommen. Er verfügt über alle hervorragenden Eigenschaften und hochwertigen Komponenten der früheren Version, aber natürlich mit einer neu bearbeiteten 10,5-cm-Kanone. Für Teile wie die einteilige Unterwanne werden in der Regel Schiebeformen verwendet, und wo es angebracht ist, werden auch fotogeätzte Teile und klarer Kunststoff verwendet. Diese Selbstfahrlafetten boten den StuG-Einheiten eine stärkere Feuerkraft, während dieser StuH42 den Modellbauern das ideale Fahrzeug zur Verstärkung ihrer Sammlungen deutscher Fahrzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg bietet.
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